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Die Region sagt NEIN zum Irrsinn einer ICE-Neubaustrecke Hannover-Bielefeld

Liebe DB InfraGO! Niemand, wirklich NIEMAND möchte Eure restlos überflüssige ICE-Neubaustrecke Hannover-Bielefeld haben. Darum macht bitte die Tür von außen zu.

 

Und zwar leise.

 


Die Region sagt NEIN zum Irrsinn einer ICE-Neubaustrecke Hannover-Bielefeld

Heute hat uns Bückeburgs Bürgermeister Axel Wohlgemuth  an unserem Info-Stand besucht und erneut absolut eindeutig und unmissverständlich klar gemacht, was die Region von einer ICE-Neubaustrecke Hannover-Bielefeld hält:

 

REIN GAR NICHTS!

 
Sobald die neue Regierung steht und der neue Bundesverkehrsminister im Amt ist, wird die Region das Gespräch mit ihm suchen und ihm genau das auch ebenso klar und unmissverständlich mitteilen.

 

Danke für den Besuch und die Unterstützung!


Weil man es gar nicht oft genug wiederholen kann:

Unsere Heimat ist zu kostbar, um für alberne 17 Minuten Fahrzeiteinsparung ruiniert zu werden. Schluss mit dem grotesken Irrsinn einer ICE-Neubaustrecke Hannover-Bielefeld!

 

Zum Bericht aus der Schaumburg-Lippischen Landes-Zeitung über die wirtschaftlichen Folgen eines ICE-Trassenneubaus


Save the date: Info-Stand am Freitag, 21.03.2025, in der  Bückeburger Fußgängerzone

Save the date: Am Freitag, 21.03.2025, sind wir von 08.30 Uhr bis um 12 Uhr mit einem Info-Stand in der Bückeburger Fußgängerzone nahe dem Bückeburger Wochenmarkt. Kommt vorbei, informiert Euch, sprecht mit uns, holt Euch Informationen aus erster Hand über die größenwahnsinnigen Planungen der Deutschen Bahn und die katastrophalen ökologischen, wirtschaftlichen und landschaftlichen Folgen, die der Bau einer Hochgeschwindigkeitsstrecke der Bahn durch unsere Region, für Schaumburg, für OWL und ganz besonders für Bückeburg hätte.

 


Weil man es gar nicht oft genug wiederholen kann!

Unsere Heimat ist zu kostbar, um sie für lächerliche 17 Minuten Fahrzeiteinsparung für ein paar lächerlich wenige Fernreisende im ICE von Köln nach Berlin im Jahr 2070 zu opfern.

Schluss mit dem grotesken Irrsinn einer ICE-Hochgeschwindigkeitsstrecke durch Schaumburg und OWL!


Weil man es gar nicht oft genug wiederholen kann!

Unser Zuhause ist zu kostbar, um es für 17 Minuten Fahrzeiteinsparung für ein paar lächerlich wenige Fernreisende im ICE von Köln nach Berlin im Jahr 2070 zu opfern.

Schluss mit dem grotesken Irrsinn einer ICE-Hochgeschwindigkeitsstrecke für 300 km/h durch Schaumburg und OWL!


24.02.2025 Wir gratulieren den heimischen Kandidaten zur Wahl in den Deutschen Bundestag!

Wir gratulieren
Marja-Liisa Völlers (SPD)
Dr. Oliver Vogt (CDU)
Schahina Gambir (Bündnis 90 / Die Grünen)
Stefan Schwartze (SPD)
Dr. Matthias Miersch (SPD)
Joachim Ebmeyer (CDU)
Tilman Kuban (CDU)
zur Wahl in den Deutschen Bundestag!

Sie alle haben sich vor der Wahl - unabhängig von Parteibuch und ob Regierung oder Opposition im Bund - klar zu unseren Zielen bekannt:

FÜR eine realistische, bezahlbare und ökologische Verkehrswende und daher für einen schnellen, Natur, Landschaft und Bevölkerung schonenden trassennahen Ausbau der Bestandsstrecke Minden-Hannover von zwei auf vier Gleise!

GEGEN die Verwüstung unserer Heimat, unserer Dörfer, unserer Natur, unserer Landschaft, unserer Trinkwasserversorgung, unserer mittelständischen Wirtschaft und unserer landwirtschaftlichen Betriebe durch den Neubau einer restlos überflüssigen, zig Milliarden teuren, alles zerstörenden ICE-Hochgeschwindigkeitsstrecke Hannover-Bielefeld!


Bundestagswahl 23.02.2025: Die Kandidaten im Wahlkreis Nienburg II - Schaumburg sagen öffentlich NEIN zum Irrsinn einer ICE-Neubaustrecke Hannover-Bielefeld!


Bundestagswahl 23.02.2025: Wir haben die heimischen Bundestagskandidaten gefragt!

Wir haben die heimischen Kandidaten nach ihrer Haltung zum Bahnprojekt Hannover-Bielefeld gefragt.
 

ALLE Befragten stimmen ausnahmslos FÜR den schnellen, trassennahen Ausbau der Bestandsstrecke Minden-Hannover und GEGEN die Zerstörung der Region mit einer neuen ICE-Hochgeschwindigkeitsstrecke!

 

Hier eine Auswahl der Antworten:

 

 "Als CDU in Ostwestfalen-Lippe haben wir uns stets für einen möglichst trassennahen Ausbau der bestehenden Bahntrasse Hannover-Bielefeld eingesetzt. So war es unsere Initiative, im Jahr 2016 den Zusatz "Ausbau" in den Bundesverkehrswegeplan 2030 aufzunehmen, ohne den ein kompletter Neubau bereits gesetzlich verankert wäre. Wir sind dabei davon überzeugt, dass das wichtige und richtige Ziel, die Fahrtzeit zwischen dem Ruhrgebiet und Berlin zu reduzieren, um das klimafreundliche Bahnfahren gegenüber dem innerdeutschen Flugverkehr zu mehr Attraktivität zu verhelfen, auch im Rahmen eines trassennahen Ausbaus und der Ertüchtigung weiterer Streckenteile - wie beispielsweise Hannover-Berlin - erreicht werden kann. Auch der von uns unterstützte integrierte Taktfahrplan 'Deutschlandtakt' kann durch eine Neubewertung der Ankünfte und Abfahrten am Knoten Hannover weiterhin realisiert werden, ohne an der strikten Limitierung der Fahrtdauer zwischen Bielefeld und Hannover auf 31 Minuten festzuhalten."
Dr. Oliver Vogt, Bundestagsabgeordneter der CDU im Wahlkreis 133 Minden-Lübbecke I

"Ich unterstütze den 'Trassenfernen Ausbau' nicht. Generell finde ich den Deutschlandtakt eine gute Idee, aber eben nicht um jeden Preis. Daher möchte ich mich stark machen, den Deutschlandtakt neu zu berechnen und eine 'Trassennahe Alternative' zu planen, auch um mehr Menschen und Güter auf die Gleise zu bekommen. "
Sven Frings-Michalek, Bundestagskandidat für Bündnis 90 / Die Grünen im Wahlkreis 40 Nienburg II Schaumburg

"Ein Neubau hilft weder der Region, noch ist er für die Verkehrswende erforderlich. Eine neue Hochgeschwindigkeitsstrecke ist zu teuer und dauert Jahrzehnte. Sie schadet den Menschen, der Wirtschaft und damit der Zukunft der gesamten Region. Ein Ausbau der Bestandsstrecke bringt dagegen schnellere Effekte bei geringeren Kosten. Ein integraler Deutschlandtakt an sich kann helfen, die Bahn zuverlässiger zu machen. Auf die richtige Weise umgesetzt, kann er ein starkes Instrument zum Gelingen der Verkehrswende werden. In seiner aktuellen Form ist der Deutschlandtakt nicht umsetzbar. "
Stefan Schwartze, Bundestagsabgeordneter der SPD im Wahlkreis 132 Herford Minden-Lübbecke II

"Eine Hochgeschwindigkeitsstrecke Bielefeld-Hannover bringt unserer Region nur Lärm und zerschneidet unsere Landschaft. Gleichzeitig wird  unser einziger ICE-Halt in Minden umfahren. Damit wird unserer Region der einzige Anschluss zum Fernverkehr genommen, was unserer Wirtschaft schadet. Stattdessen muss die Bestandsstrecke ausgebaut werden; diese muss mit einem zusätzlichen Gütergleis, Überholgleisen und einem digitalem Zugleitsystem ausgestattet werden, um die Taktung zu erhöhen."
Dr. Fabian Horn, Bundestagskandidat der FDP im Wahlkreis 40 Nienburg II Schaumburg

"Seit drei Jahren setze ich mich im Deutschen Bundestag dafür ein, dass die Neubautrasse zwischen Bielefeld und Hannover nicht gebaut wird. Ich trete für einen Ausbau der Bestandsstrecke ein. [...] Der Bund muss im Rahmen seiner sehr umfangreichen Haushaltsmittel in Höhe von rund einer halben Billion Euro Schwerpunkte setzen. Die begrenzten Baukapazitäten müssen auf eine Ertüchtigung des Bestandsnetzes fokussiert werden. Entsprechend sollten wir im Zuge der Generalsanierung der Strecke Minden-Wunstorf den bestandsnahen Ausbau planen und umsetzen."
Frank Schäffler, Bundestagsabgeordneter der FDP im Wahlkreis 133 Minden-Lübbecke I

"Mein zentrales politisches Ziel für die geplante ICE-Schnellfahrstrecke Hannover-Bielefeld im Falle meiner Wiederwahl ist die Neuberechnung des Deutschlandtaktes. [...]Bei der derzeitigen Haushaltslage nicht nur des Bundes, sondern auch der Länder und Kommunen ist es schlichtweg unverantwortlich, viel Geld für eine neue Hochgeschwindigkeitsstrecke auszugeben, bei der nicht nur der direkte Nutzen sehr fraglich ist. Vor allem aber ist diese geplante Neubaustrecke in keiner Weise im Interesse der betroffenen Regionen - geschweige denn, dass die heimischen Bürgerinnen und Bürger im 'Beteiligungsverfahren' der Deutschen Bahn angemessen beteiligt worden wären."
Marja-Liisa Völlers, Bundestagsabgeordnete der SPD im Wahlkreis 40 Nienburg II Schaumburg

"Angesichts des maroden Zustands des bestehenden Schienennetzes ist es nicht nachvollziehbar, wie die Deutsche Bahn milliardenschwere Neubauprojekte rechtfertigen will. Daher sollte eine neue Kosten-Nutzen-Bewertung seitens der DB durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass öffentliche Gelder effizient und zielgerichtet eingesetzt werden. Zudem ist eine umgehende Prüfung der 31-Minuten-Vorgabe im Deutschlandtakt erforderlich. Es muss geklärt werden, ob diese Fahrzeit tatsächlich zwingend notwendig ist oder ob der Deutschlandtakt nicht auch mit einem kostengünstigeren und umweltfreundlicheren Bestandsausbau erreicht werden kann."
Dr. Matthias Miersch, Bundestagsabgeordneter der SPD im Wahlkreis 047 Hannover Land II

"Ich setze mich für eine Engpassbeseitigung auf der ICE-Strecke zwischen Bielefeld und Hannover ein, die die geringsten Eingriffe in Natur und Landschaft mit sich bringt. Eine Zerschneidung der Landschaft im Kreis Herford und Bad Oeynhausen lehnen ich ab. Eine Neubaustrecke durch Elverdissen, Schwarzenmoor und Vlotho beeinträchtigt Mensch, Natur und Umwelt erheblich und die sehr hohen Kosten für kilometerlange notwendige Tunnel dieser Neubauvariante stehen in keinem Verhältnis zum verkehrlichen Nutzen."
Joachim Ebmeyer, Bundestagskandidat der CDU im Wahlkreis 132 Herford Minden-Lübbecke II

"Ich erwarte einen offenen Prozess, in dem alle Optionen ernsthaft geprüft werden – inklusive der bestandsnahen Alternativen.  [...] Ich werde mich auch in Zukunft dafür einsetzen, dass die Auswahl der richtigen Maßnahmen im Verkehrsbereich anhand einer Klimagesamtbilanz erfolgen. Das bedeutet, dass sowohl der Bauzeitpunkt als auch Baumaßnahmen, Betrieb, Flächenverbrauch und Weiteres einbezogen werden müssen. So weitreichende Entscheidungen dürfen nicht über die Köpfe der Menschen in der Region hinweg getroffen werden. Es ist unverzichtbar, dass vor Ort endlich ein Dialog mit den politischen Entscheider*innen aus dem Bundesverkehrsministerium stattfindet. Das werde ich weiterhin einfordern. Im weiteren Prozess müssen die Anliegen vor Ort endlich gehört und berücksichtigt werden."
Schahina Gambir, Bundestagsabgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen im Wahlkreis 133 Minden-Lübbecke I

"Wir brauchen den Ausbau der Bahninfrastruktur in Deutschland und dabei auch zusätzliche Gleise. Aber die Planungen der Bahn sind einseitig, ohne Alternativen für unsere Region und so nicht akzeptabel. Daher habe ich mit der Schaumburger Kollegin Marja Völlers eine Parlamentariergruppe gegründet, in der wir uns für eine neue Planung und die Sanierung der Bestandsstrecke einsetzen. Denn die Menschen wünschen sich erst einmal eine pünktliche Bahn, bevor Neubaustrecken geplant werden."
Tilman Kuban, Bundestagsabgeordneter der CDU im Wahlkreis 047 Hannover Land II


Weil es gar nicht oft genug wiederholt werden kann!

„Es kann und darf nicht sein, dass für läppische 17 Minuten Fahrzeitverkürzung eine ganze Region ökologisch und wirtschaftlich hingerichtet wird. Kaum jemals haben Zweck und Kosten eines Bauvorhabens in so krassem Missverhältnis gestanden. Ich appelliere daher an alle Verwantwortlichen in Politik und Verwaltung: Lassen Sie nicht nach darin, sich für die berechtigten Interessen der hier lebenden Menschen einzusetzen und alles in Ihrer Macht stehende zu tun, um diesen Wahnsinn zu verhindern!“
 
Alexander Fürst zu Schaumburg-Lippe, 05.11.2025, Bückeburg, über das Bahnprojekt Hannover-Bielefeld

Weil es gar nicht oft genug wiederholt werden kann!

Wer ernsthaft glaubt, man könne das Klima schützen, indem man für aberwitzige Milliarden eine ganze Region mit einer neuen Hochgeschwindigkeitsstrecke der Bahn verwüstet, der glaubt auch an Chemtrails, Reichsflugscheiben und dass die Erde eine Scheibe ist.
 
SCHLUSS mit dem absurden Irrsinn einer ICE-Neubaustrecke Hannover-Bielefeld für 300km/h!

Weil es gar nicht oft genug wiederholt werden kann, bis es die Verantwortlichen kapieren!

Der denkmalgeschützte Rethof ist zu kostbar, um ihn für 17 Minuten Fahrzeiteinsparung für ein paar lächerlich wenige Fernreisende im ICE von Köln nach Berlin im Jahr 2070 zu opfern.
 
Schluss mit dem grotesk-absurden Vorhaben einer ICE-Neubaustrecke Hannover-Bielefeld!
 
AUSBAU statt NEUBAU!

20.01.2025 Niedersachsen bleibt beim kategorischen NEIN zur ICE-Neubaustrecke Hannover-Bielefeld!

Ministerpräsident Stephan Weil hat bei seinem Besuch in Rinteln am 18.01.2025 an Deutlichkeit nichts zu Wünschen übrig gelassen: Das Land Niedersachsen lehnt weiterhin den Bau einer ICE-Neubaustrecke Hannover-Bielefeld konsequent ab und fordert den schnellen trassennahen Ausbau der vorhandenen Bahnstrecke Minden-Hannover!
 

10.01.2025 Offener Brief der Arbeitsgemeinschaft der Naturschutzverbände OWL/Niedersachsen

Die Arbeitsgemeinschaft der Naturschutzverbände OWL/Niedersachsen hat mit Datum vom 10.01.2025 einen offenen Brief zum Bahnprojekt Hannover-Bielefeld an das Bundesverkehrsministerium, den Verkehrsausschuss des Deutschen Bundestags sowie die Bundesgeschäftsstellen von SPD, CDU, FDP, Bündnis90/Die Grünen und Die Linke gerichtet.
Wir schließen uns den darin formulierten Forderungen vollumfänglich an und stellen das Papier auf unserer Homepage zum Download bereit:
Download
Offener Brief der Naturschutzverbände OWL/Niedersachsen zum Bahnprojekt Hannover-Bielefeld
Offener Brief der Naturschutzverbände OWL/Niedersachsen zum Bahnprojekt Hannover-Bielefeld
DB_Projekt_Hannover_Bielefeld_AG_OWL_Nds
Adobe Acrobat Dokument 6.7 MB

Gilt im neuen Jahr ebenso wie im alten:

Die Bückeburger Niederung ist zu kostbar, um sie für absurd lächerliche 17 Minuten Fahrzeiteinsparung für ein paar wenige Fernreisende im ICE von Köln nach Berlin im Jahr 2070 zu opfern.
Schluss mit dem grotesk-absurden Vorhaben einer ICE-Hochgeschwindigkeitsstrecke Hannover-Bielefeld!

Weil man sie dafür gar nicht oft genug anklagen und zur Rechenschaft ziehen kann!

So unfassbar ahnungslos und inkompetent ist die Deutsche Bahn:
 
„Die vorhandene Bahnstrecke Hannover-Minden ist ab Evesen viergleisig.“
 
Marvin Jekel (29), technischer Projektleiter des Bahnprojekts Hannover-Bielefeld, am 22.10.2024 beim öffentlichen Info-Markt der DB InfraGO im Gymnasium Ernestinum Rinteln
 
 

Weil man sie für ihre Lügen gar nicht oft genug anklagen und zur Rechenschaft ziehen kann!

So abgrundtief gewissenlos lügt die Deutsche Bahn:

 

„Unsere Zusage steht, dass wir keine Trasse durch die Bückeburger Niederung planen.“

 

DB-Pressesprecher Peter Mantik am 09.02.2023 in der Kulturfabrik Vlotho in Anwesenheit von DB-InfraGo-Vorständin Ingrid Felipe gegenüber der Presse

 

GELOGEN!


Weil man sie für ihre Lügen gar nicht oft genug anklagen und zur Rechenschaft ziehen kann!