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Demonstration für den Erhalt des RE 78 am 31.08.2024 in Lahde

Am Samstag, 31.08.2024, haben wir uns an der Demonstration zahlreicher Gruppen und Verbände in Petershagen-Lahde gegen die Streichung des Regionalexpress 78 Minden-Nienburg beteiligt.

 

Es kann und darf nicht sein, dass wichtige Nahverkehrs- und Regionalzüge aus fadenscheinigen Gründen gestrichen werden und damit die Verkehrswende massiv geschädigt wird, zugleich aber für einen zweistelligen Milliardenbetrag eine restlos überflüssige ICE-Neubaustrecke Hannover-Bielefeld geplant und gebaut wird, die Natur, Landschaft und Trinkwasser in Schaumburg und OWL in katastrophalem Ausmaß verwüsten würde.

 

Auch die Bundestagsabgeordnete Schahina Gambir und der Landrat des Kreises Minden-Lübbecke Ali Dogan haben sich persönlich an der Demonstration beteiligt, danke dafür!

 

Vielen vielen Dank auch an Lothar Meckling, der sich während der Demonstration im Namen des NABU und des Bund für Umwelt und Naturschutz BUND explizit gegen die geplante ICE-Neubaustrecke Hannover-Bielefeld aussprach.

 

Fotos: Eigene sowie Karin Bohrer, vielen Dank dafür!

 


So grotesk, brutal und unmenschlich plant die Deutsche Bahn!

So brutal, pervers und rücksichtslos plant die Deutsche Bahn:

 
Das Wahrzeichen von Porta Westfalica, der als Nationales Geotop ausgezeichnete Weserdurchbruch, soll mit einer gigantischen Beton-Monster-Doppelbrücke verschandelt und zerstört werden.

 

Stoppt endlich diesen grotesken, unmenschlichen Irrsinn!
Stoppt endlich das Bahnprojekt Hannover-Bielefeld!
Stoppt endlich DB-Projektleiter Carsten-Alexander Müller!

 


Große Resonanz an unserem Info-Stand in Bückeburg

Die Resonanz an unserem Info-Stand auf dem Bückeburger Marktplatz hat gezeigt: Die Bückeburger sind geschockt und fassungslos darüber, was die Bahn dieser Stadt mit ihrem grotesken Irrsinnsprojekt einer ICE-Neubaustrecke Hannover-Bielefeld zumuten will.
 

Auch mit Bückeburgs Bürgermeister Axel Wohlgemuth waren wir uns einig: Alle zwölf Korridor-Varianten für das Bahnprojekt Hannover-Bielefeld hätten speziell für Bückeburg verheerend katastrophale und nie wieder gutzumachende Folgen und müssen daher unter allen Umständen und mit allen Mitteln verhindert werden.

 


So grotesk, brutal und unmenschlich plant die Deutsche Bahn!

„Skrupellos und menschenverachtend!“
 
Scheies Ortsbürgermeister Jens Meier über das Verhalten der Deutschen Bahn gegenüber Bückeburg
 
Stoppt endlich diesen grotesken, unmenschlichen Irrsinn!
Stoppt endlich das Bahnprojekt Hannover-Bielefeld!
Stoppt endlich DB-Projektleiter Carsten-Alexander Müller!

Info-Stand am Freitag, 23.08.2024, auf dem Bückeburger Marktplatz

Save the date:
 
Aus aktuellem Anlass sind wir am Freitag, 23. August 2024, mit einem Info-Stand auf dem Bückeburger Wochenmarkt. Ihr findet uns von 8.30 Uhr bis 12 Uhr am Eingang des Wochenmarkts in der Fußgängerzone gegenüber der Tourist-Info und der Hofapotheke. Dort informieren wir über die Auswirkungen der 12 von der Deutschen Bahn vorgestellten Trassenkorridore für Bückeburg.

 


So grotesk, brutal und unmenschlich plant die Deutsche Bahn!

Jahrelang hat die Deutsche Bahn behauptet, die Bückeburger Niederung werde beim Bahnprojekt Hannover-Bielefeld verschont.
 
GELOGEN!
 
Stoppt endlich diesen grotesken, unmenschlichen Irrsinn!
Stoppt endlich das Bahnprojekt Hannover-Bielefeld!
Stoppt endlich DB-Projektleiter Carsten-Alexander Müller!

So grotesk, brutal und unmenschlich plant die Deutsche Bahn!

Bückeburg soll von insgesamt 12 Trassen-Varianten zerschnitten, eingekeilt und zerstört werden, damit in ein paar Jahrzehnten ein paar lächerlich wenige Fernreisende ein paar ebenso lächerlich wenige Minuten schneller im ICE zwischen Hannover und Bielefeld unterwegs sind.

Stoppt endlich diesen grotesken, unmenschlichen Irrsinn!
Stoppt endlich das Bahnprojekt Hannover-Bielefeld!
Stoppt endlich DB-Projektleiter Carsten-Alexander Müller!


13.08.2024: Die Bahn veröffentlicht 12 Trassen-Korridore für das Bahnprojekt Hannover-Bielefeld

Die 12 Trassen-Korridore für das Bahnprojekt Hannover-Bielefeld, die die Planer der Deutschen Bahn unter Leitung von Projektleiter Carsten-Alexander Müller am 13. August der Öffentlichkeit in einer Art von Kamikaze-Hau-Ruck-Veröffentlichung vorgestellt haben, überbieten alles, was man sich zuvor in seinen schlimmsten Alpträumen hätte ausmalen können.

Alle 12 Varianten würden in unfassbarer Weise Zerstörungen in Natur, Landschaft, Lebensräumen, Ökologie, Tierwelt, Grundwasser, Naturschutz- und Landschaftsschutzgebieten sowie vorhandener Verkehrs-, Wirtschafts- und Wohninfrastruktur anrichten.

Das schlimmstmögliche Szenario ist für Bückeburg eingetreten. ALLE, wirklich ALLE 12 Varianten würden diese Stadt in wahnwitzigem Ausmaß in Mitleidenschaft ziehen: Die Varianten V1 bis V4 würden das unersetzliche Naturschutzgebiet Bückeburger Niederung und den gesamten Naherholungsraum nördlich von Bückeburg zerstören, die Varianten V5 und V6 den Osten von Bückeburg, die Varianten V7 bis V12 durch die dafür erforderliche Verbindungsspange Minden von Buchholz nach Petzen den Bückeburger Süden. Man möge es sich auf der Zunge zergehen lassen: Einer Stadt mit rund 20.000 Einwohnern und großer historischer Vergangenheit wird die Zukunft geraubt. Komplett und unwiderruflich. Wofür? Für ein Linsengericht von ein paar Minuten Zeitersparnis im ICE zwischen Hannover und Bielefeld.

Kaum besser sieht es für Porta Westfalica aus: Dort würden die Varianten V1 und V2 große Teile von Neesen und Lerbeck pulverisieren, das touristisch so unersetzliche Panorama des Weserdurchbruchs zwischen Jakobsberg und Kaiser-Wilhelm-Denkmal mit einem gigantischen Brückenbauwerk vernichten und anschließend das Vogelparadies durchschneiden. Die Varianten V3 bis V8 sowie V10 und V11 durchschneiden ohne Rücksicht auf Naturschutzgebiete, Trinkwasserschutzgebiete und Ortschaften den Süden Porta Westfalicas.

Alle Versprechen der Bahn, die Bückeburger Niederung zu schonen: Gelogen, Makulatur!

Alle Versprechen der Bahn, auf die Belange von Natur, Umwelt, Trinkwasser und Heilquellen Rücksicht zu nehmen: Gelogen, Makulatur!

Alle Versprechen der Bahn, einen Dialog mit der Region auf Augenhöhe zu führen und die berechtigten Interessen der hier lebenden und arbeitenden Menschen und zukünftiger Generationen ernst zu nehmen: Gelogen, Makulatur!

Alle Hoffnungen, die Bahn könnte tatsächlich in den zwei Jahren der vorgezogenen Bürgerbeteiligung die Sorgen und Ängste der Menschen vor Ort wahrgenommen haben: Zerschlagen, zerstoben, verpufft!

Alle Hoffnungen, die Bahn könnte aus den entsetzlichen Fehlern anderer fehlgeschlagener Großprojekte wie Stuttgart 21 endlich gelernt haben: Zerschlagen, zerstoben, verpufft!

Alle Hoffnungen, die Bahn könnte angesichts der riesigen Milliardenlöcher im Bundeshaushalt endlich in ihrem Größenwahn zur Besinnung kommen und Vernunft annehmen: Zerschlagen, zerstoben, verpufft!

Das Planungsteam des Bahnprojekts Hannover-Bielefeld mit seinem Leiter Carsten-Alexander Müller hat mit dieser Veröffentlichung endgültig die Maske fallen gelassen und offenbart der Welt sein wahres Gesicht einer abgrundtiefen Gewissenlosigkeit, Rücksichtslosigkeit und Unmenschlichkeit und den glasklaren, skrupellosen Willen, für aberwitzige Milliarden von Steuergeldern eine ganze Region mit ihren Menschen, ihrer Natur, ihrer Landschaft und ihrer Zukunft preiszugeben. Und das nur, damit in ein paar Jahrzehnten ein paar lächerlich wenige Geschäftsreisende im ICE zwischen Hannover und Bielefeld ein paar ebenso lächerlich wenige Minuten schneller unterwegs sind.

Wir alle sind geschockt, wir sind fassungslos, wir können kaum glauben, was die Bahn-Planer am 13. August der Öffentlichkeit präsentiert haben.

Aber eines werden wir ganz bestimmt nicht: Die Hände in den Schoss legen und schweigen! Jetzt erst recht nicht!


Weil man es gar nicht oft genug wiederholen kann:

Dieses Paradies darf nicht sterben!
 
Die Bückeburger Niederung ist kostbarer als irgend ein Entwurf für einen Zielfahrplan im Jahr 2070!
 
Legt endlich den grotesken Irrsinn einer ICE-Neubaustrecke Hannover-Bielefeld endgültig zu den Akten!
 
Ausbau statt Neubau!
 
Stoppt Staatssekretär Michael Theurer!
Stoppt DB-Projektleiter Carsten-Alexander Müller!

Weil man es gar nicht oft genug wiederholen kann:

Dieses Paradies darf nicht sterben!
 
Die Bückeburger Niederung ist kostbarer als irgend ein Zielfahrplan-Entwurf für einen Deutschland-Takt im Jahr 2070!
 
Schluss damit! Legt endlich den grotesken Alptraum einer ICE-Neubaustrecke Hannover-Bielefeld endgültig und unwiederruflich zu den Akten!
 
Stoppt Staatssekretär Michael Theurer!
Stoppt DB-Projektleiter Carsten-Alexander Müller!

 


Weil man es gar nicht oft genug wiederholen kann:

Weil man es gar nicht oft genug wiederholen kann:
 
Die Trinkwasserversorgung von Porta Westfalica ist wichtiger als ein Zielfahrplan im Jahr 2070!
Schluss mit dem grotesken Irrsinn einer ICE-Neubaustrecke Hannover-Bielefeld!
 
Stoppt Staatssekretär Michael Theurer!
Stoppt DB-Projektleiter Carsten-Alexander Müller!
Stoppt DB-InfraGo-Aufsichtsratsmitglied Matthias Gastel!

Weil man es gar nicht oft genug wiederholen kann:

Natur und Landschaft in OWL sind wichtiger als ein paar grotesk wenige Minuten Fahrzeiteinsparung für einige Fernreisende im ICE.
 
Darum: Schluss mit dem milliardenteuren, monströsen Irrsinn einer ICE-Neubaustrecke Hannover-Bielefeld!

 

Stoppt Staatssekretär Michael Theurer!
Stoppt DB-Projektleiter Carsten-Alexander Müller!
Stoppt DB-InfraGo-Aufsichtsratsmitglied Matthias Gastel!


Weil man es gar nicht oft genug wiederholen kann:

„Der Plan, wegen einer Fahrzeitverkürzung von wenigen Minuten Milliarden Euros zu verbrennen, Landschaften unter besonderem Schutz zu vernichten und den Bewohnern einer ganzen Region die Lebensqualität zu nehmen, ist irrsinnig.“
Andreas Frenzel-Rückert, erster Vorsitzender des Vereins Landschaftsschutz-Schaumburg
 
Macht endlich Schluss!
Stoppt den grotesken Irrsinn einer ICE-Neubaustrecke Hannover-Bielefeld!
Stoppt Staatssekretär Michael Theurer!
Stoppt DB-Projektleiter Carsten-Alexander Müller!
Stoppt DB-InfraGo-Aufsichtsratsmitglied Matthias Gastel!

Danke an Landes-Wirtschafts- und Verkehrsminister Olaf Lies für dieses klare Statement!

"Wir als Landesregierung favorisieren einen trassennahen Ausbau. Das steht auch so im Koalitionsvertrag. Hinter dieser Aussage stehe ich, weil sie eine große Zustimmung in der Region mit sich bringt.“

 

Landes-Wirtschafts- und Verkehrsminister Olaf Lies im Interview mit den Schaumburger Nachrichten über das Bahnprojekt Hannover-Bielefeld

Danke für diese erneute, absolut eindeutige Positionierung für die einzige vernünftige und machbare Lösung beim Bahnprojekt Hannover-Bielefeld!


(Link zum Artikel)


Schluss mit dem grotesken Irrsinn einer ICE-Neubaustrecke Hannover-Bielefeld!

Kein Zielfahrplan ist wichtig genug, um dafür die Bückeburger Niederung zu opfern.

 

Stoppt den grotesken Irrsinn einer ICE-Schnellfahrstrecke Hannover-Bielefeld!
 
Stoppt Staatssekretär Michael Theurer!
 
Stoppt DB-Projektleiter Carsten-Alexander Müller!


Schluss mit dem grotesken Irrsinn einer ICE-Neubaustrecke Hannover-Bielefeld!

Bemerkenswert: Da hat Carsten-Alexander Müller seit dem 1. Oktober 2023 ganz offiziell die Gesamtprojektleitung sowohl für das Bahnprojekt Hannover-Bielefeld als auch Oldenburg-Wilhelmshaven - und scheitert bereits in Oldenburg bei der ersten Brücke. Wie soll das dann bitte erst werden bei der absurden ICE-Schnellfahrstrecke Hannover-Bielefeld mit ihren aberwitzig gigantischen und überdimensionierten Riesenbrücken, Mega-Tunneln und Trog-Konstruktionen?
 
Herr Müller, tun Sie sich, vor allem aber der Region Schaumburg und OWL einen Gefallen, legen Sie Hannover-Bielefeld ein für alle mal zu den Akten und verschonen Sie Umwelt, Natur, Landschaft und Trinkwasserversorgung vor der Zerstörung durch Ihre Projektleiterei!


Schluss mit dem grotesken Irrsinn einer ICE-Neubaustrecke Hannover-Bielefeld!

Die Deutsche Bahn und „Fridays for Future Stadthagen“ streiten sich öffentlich darüber, ob es bereits Vorzugsvarianten für eine ICE-Neubaustrecke Hannover-Bielefeld gibt oder nicht.
Dabei ist es völlig egal, wer von beiden da lügt.
 
Fakt ist: Niemand braucht eine ICE-Neubaustrecke Hannover-Bielefeld!
Und niemand braucht davon irgendwelche Vorzugsvarianten!
 
Wir brauchen den sofortigen trassennahen Ausbau Minden-Wunstorf auf vier Gleise!

 


Die Bückeburger Niederung darf nicht sterben!

Sei nicht wie Fridays for Future Stadthagen. Sei klug und schütze die Bückeburger Niederung vor der Zerstörung durch eine ICE-Neubaustrecke.


Jahreshauptversammlung am 26.04.2024 in Porta Westfalica Lerbeck

Im Mittelpunkt unserer sehr gut besuchten Jahreshauptversammlung am 26.04.2024 in Porta Westfalica Lerbeck stand neben den Berichten über die zurückliegenden Aktivitäten seit der letzten Hauptversammlung die Diskussion über bevorstehende Kampagnen und der aktuelle Streit zwischen den Planern der Deutschen Bahn und der Gruppe "Fridays for Future Stadthagen". Diese geben öffentlich völlig gegensätzliche Angaben dazu an, ob es bereits Vorzugsvarianten einer Neubaustrecke Hannover-Bielefeld gibt oder nicht. Wir halten diesen öffentlichen Streit zwischen Deutscher Bahn und "Fridays for Future Stadthagen" für ein gezielt und vorsätzlich inszeniertes Störmanöver, um die Öffentlichkeit zu verwirren und abzulenken. Für uns steht fest: Egal, welche Version richtig ist und ob es diese angeblichen Vorzugsvarianten bereits tatsächlich gibt oder nicht, für uns kommt als einzige machbare, bezahlbare und für Natur, Landschaft und Bevölkerung zumutbare Ausbau-Variante für das Bahnprojekt Hannover-Bielefeld der viergleisige trassennahe Ausbau der vorhandenen Bahnstrecke zwischen Minden und Wunstorf in Frage. Dafür werden wir uns als Bürgerinitiative zusammen mit den befreundeten Partner-Initiativen auch weiterhin mit aller Macht einsetzen.


Weil man es gar nicht oft genug wiederholen kann:

Für das Bahnprojekt Hannover-Bielefeld gibt es nur eine sinnvolle, machbare, bezahlbare,umsetzbare und akzeptable Lösung:

Zeitnahe Generalsanierung Minden-Wunstorf MIT viergleisigem trassennahen Ausbau statt milliardenteurer, Natur-, Landschaft- und Trinkwasser-verwüstender Horror-Beton-Neubaustrecke!

Kein auch nur annähernd vernunftbegabter Mensch versteht, weshalb diese bereits 2004 vom Deutschen Bundestag einstimmig beschlossene Lösung nicht endlich umgesetzt wird.


Ankündigung: Jahreshauptversammlung am 26.04.2024 in Porta Westfalica Lerbeck

Wir laden ein zu unserer diesjährigen turnusgemäßen Jahreshauptversammlung.
 
Datum: Freitag, 26. April 2024, um 19 Uhr
 
Ort: GSW-Begegnungszentrum in Porta Westfalica Lerbeck
Eibenweg 8, 32457 Porta Westfalica Lerbeck
 
Auf der Tagesordnung stehen unter anderem ein Rückblick auf die wesentlichen Aktionen und Termine seit der letzten Jahreshauptversammlung sowie eine Diskussion der Pläne und Aktivitäten für dieses Jahr.

 


Weil man es gar nicht oft genug wiederholen kann:

Die Bückeburger Niederung darf nicht sterben!

Stoppt den grotesken Irrsinn einer ICE-Neubaustrecke Hannover-Bielefeld!

 

Stoppt Staatssekretär Michael Theurer!

 

Stoppt DB-Projektleiter Carsten-Alexander Müller!

 


Weil man es gar nicht oft genug wiederholen kann:

Die Bückeburger Niederung ist nicht nur als Naturschutzgebiet, sondern auch als Hochwasserschutz für die ganze Umgebung absolut unverzichtbar. Eine Zerstörung durch eine ICE-Neubaustrecke wäre daher ein Verbrechen an den Menschen der Region.
 
Stoppt den grotesken, menschenverachtenden Wahnsinn einer ICE-Neubaustrecke Hannover-Bielefeld!
 
Stoppt Staatssekretär Michael Theurer!
 
Stoppt DB-Projektleiter Carsten-Alexander Müller!

Weil man es gar nicht oft genug wiederholen kann:

Die Zukunft unserer Kinder ist wichtiger als ein paar absurd wenige Minuten Fahrzeitersparnis für ein paar lächerlich wenige Fernreisende im ICE zwischen Hanover und Bielefeld.

 
Schluss mit dem grotesken, menschenverachtenden Irrsinn einer ICE-Neubaustrecke Hannover-Bielefeld!

 
Stoppt Staatssekretär Michael Theurer!

 
Stoppt DB-Projektleiter Carsten-Alexander Müller!


Die Bückeburger Niederung darf nicht sterben!

Stoppt den grotesken Alptraum einer ICE-Neubaustrecke Hannover-Bielefeld!

 

Stoppt Staatssekretär Michael Theurer!

 

Stoppt DB-Projektleiter Carsten-Alexander Müller!

 


Info-Stand am Freitag, 22.03.2024, in der Bückeburger Fußgängerzone

Am Freitag, 22.03.2024, sind wir von 8:30 Uhr bis 12 Uhr während des Wochenmarkts mit einem Info-Stand in der Bückeburger Fußgängerzone, Höhe Gebäude Lange Straße 29, zu finden. Wir informieren über den bislang bekannten Stand des Bahnprojekts Hannover-Bielefeld und weshalb Natur, Landschaft, Trinkwasserversorgung und Heilquellen der Region Schaumburg / OWL unter allen Umständen vor der Katastrophe einer ICE-Schnellfahrstrecke bewahrt werden müssen.


Die Bückeburger Niederung darf nicht sterben!

Stoppt den grotesken Alptraum einer ICE-Neubaustrecke Hannover-Bielefeld!

 

Stoppt Staatssekretär Michael Theurer!

 

Stoppt DB-Projektleiter Carsten-Alexander Müller!


Save the date: "Bürgerbahn statt Größenwahn" am 02.03.2024 um 15 Uhr in Vlotho

Save the date: Beim "Jahrmarkt des Größenwahns" zeigen wir Euch, welches Ausmaß der geplante Irrsinn einer ICE-Neubaustrecke Hannover-Bielefeld wirklich besitzt.
 
Termin: Samstag, 02. März 2024
Ort: Kulturfabrik / JUZ Vlotho, Lange Straße 53, D-32602 Vlotho
(bitte den großen Parkplatz unter der Brücke nutzen)
 
Veranstalter: WiduLand, BIGTAB, Pro Ausbau, Westfälisch-Lippischer Landwirtschaftsverband (WLV), Bezirkskonferenz Naturschutz Ostwestfalen-Lippe im Rahmen des bundesweiten Aktionstages des Aktionsbündnisses Bahn Bürgerinitiativen Deutschland (ABBD)

 


Der Alptraum einer ICE-Neubaustrecke Hannover-Bielefeld muss endlich ein Ende haben!

Eine ICE-Neubaustrecke Hannover-Bielefeld würde in unvorstellbarem Ausmaß Natur, Landschaft, Ökosysteme, Trinkwasser, Heilquellen und landwirtschaftliche Nutzflächen unwiederbringlich zerstören. Bezogen auf Bückeburg brachte es Bürgermeister Axel Wohlgemuth (CDU) am 14.02.2023 gegenüber DB-Projektleiter Carsten-Alexander Müller auf den Punkt: "Eine ICE-Neubaustrecke nördlich von Bückeburg würde uns alles nehmen."

 

Dieser Alptraum muss ein Ende haben. Stoppt endlich den grotesken Irrsinn einer ICE-Neubaustrecke Hannover-Bielefeld und baut die Strecke Minden-Hannover trassennah auf vier Gleise aus, wie die gesamte Region es seit Jahrzehnten fordert.


Save the date: 02.03.2024 Aktionstag des ABBD in Vlotho zusammen mit WiduLand

In diversen Medienberichten wurde in den vergangenen Wochen der Eindruck erweckt, die ICE-Neubaustrecke Hannover-Bielefeld sei aus Kostengründen "endgültig gestorben".

 

DAS GEGENTEIL IST DER FALL!

 

Die Bahn ist keinen Millimeter bereit, Vernunft anzunehmen, und plant den Irrsinn einer ICE-Neubaustrecke Hannover-Bielefeld mit all ihren katastrophalen Konsequenzen für Mensch, Natur, Landschaft, Umwelt, Trinkwasser, Heilquellen und Landwirtschaft rücksichtslos weiter. Und die Lobbyisten aus Bau- und Bahnindustrie sowie Verkehrsverbänden setzen weiterhin im Hintergrund alle Hebel in Bewegung, diese gigantische Umweltzerstörung Wirklichkeit werden zu lassen.

 

SO WEIT DARF ES NIEMALS KOMMEN!

 

Wir laden daher gemeinsam mit der BI WiduLand, dem Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftsverband WLV, der Initiative Pro Ausbau und der Bezirkskonferenz Naturschutz Ostwestfalen-Lippe alle Interessierten zum bundesweiten Aktionstag des Aktionsbündnisses Bahn Bürgerinitiativen Deutschland ABBD ein.

 

Motto "Bürgerbahn statt Größenwahn"

 

Termin: Samstag, 02. März 2024 ab 15 Uhr auf dem Gelände des JUZ/der Kulturfabrik Vlotho – Lange Str. 53, Vlotho

 
Gemeinsam setzen wir das Motto in einem "Jahrmarkt des Größenwahns" um.  Neben allgemeinen Infos zum Bahnprojekt Hannover-Bielefeld zeigen wir die Dimensionendes Vorhabens auf. So könnt Ihr Euch beim “Jahrmarkt des Größenwahns” selbst ein konkretes Bild machen von den gigantischen, verschwenderischen Plänen der Deutschen Bahn.


Seid dabei, bringt eure Familie und Freunde mit! Gemeinsam setzen wir ein Zeichen für eine nachhaltige, bürgernahe Bahnentwicklung und gegen den Irrsinn eines milliardenteuren, Natur- und Landschaft-vernichtenden Betonmonsters für den Hochgeschwindigkeitsverkehr.


Die Bückeburger Niederung darf nicht sterben!

Ein solches Paradies ist die Bückeburger Niederung. Der Bericht der Schaumburg-Lippischen Landes-Zeitung zeigt einmal mehr: Jeglicher Trassen-Neubau der Deutschen Bahn durch oder nahe der Niederung würde dieses unersetzliche und einmalig kostbare Naturschutzgebiet zerstören und wäre schlicht ein Verbrechen an Mensch und Natur der Region.

 

Darum: Stoppt endlich den Irrsinn einer ICE-Neubaustrecke Hannover-Bielefeld und baut die Strecke Hannover-Minden trassennah aus, wie die gesamte Region es fordert!

Stoppt Staatssekretär Michael Theurer!

Stoppt DB-Projektleiter Carsten-Alexander Müller!


Stoppt endlich den Alptraum einer ICE-Neubaustrecke Hannover-Bielefeld!

„Es gibt das Schutzgut Mensch. Und diese Menschen haben Angst. Das ist ein menschenverachtendes Verfahren.“

 

Rechtsanwalt und Kreistagsmitglied Heinrich Sasse (WGS) zu DB-Projektleiter Carsten-Alexander Müller über das Bahnprojekt Hannover-Bielefeld

 

Schluss mit dem Irrsinn einer ICE-Neubaustrecke Hannover-Bielefeld! Baut endlich die Strecke Hannover-Minden trassennah auf vier Gleise aus, wie die gesamte Region es seit Jahrzehnten fordert!


Jetzt ist es Zeit, einen Schlussstrich zu ziehen: Stoppt endlich den Irrsinn einer ICE-Neubaustrecke Hannover-Bielefeld!

„Der trassennahe Ausbau Hannover-Minden wäre für 550 Millionen Euro und mit einer Fertigstellung bis zum Jahr 2012 zu haben gewesen. Wenn jetzt eine ICE-Neubaustrecke für über 10 Milliarden geplant wird mit einer Fertigstellung nicht vor dem Jahr 2050, wird daran die ganze Absurdität unsinnig teurer Hochgeschwindigkeitsprojekte überdeutlich.“

 
Lothar Ibrügger, Staatssekretär a.D. im Bundesverkehrsministerium

 
Daher: Zieht endlich einen Schlussstrich!
Stopp den grotesken Irrsinn einer ICE-Neubaustrecke Hannover-Bielefeld!


 

Jetzt ist es Zeit, einen Schlussstrich zu ziehen: Stoppt endlich diesen Alptraum!

Zieht endlich einen Schlussstrich: Der Alptraum ICE-Neubaustrecke Hannover-Bielefeld muss ein Ende haben!
 
Stoppt endlich diesen Natur- und Landschaft-zerstörenden Irrsinn!
 
Stoppt Staatssekretär Michael Theurer!
Stoppt DB-Projektleiter Carsten-Alexander Müller!

Weil man es gar nicht oft genug wiederholen kann:

„Der Plan, wegen einer Fahrzeitverkürzung von wenigen Minuten Milliarden Euros zu verbrennen, Landschaften unter besonderem Schutz zu vernichten und den Bewohnern einer ganzen Region die Lebensqualität zu nehmen, ist irrsinnig.“
Andreas Frenzel-Rückert, erster Vorsitzender des Vereins Landschaftsschutz-Schaumburg

Schluss mit dem grotesken Irrsinn einer ICE-Neubaustrecke Hannover-Bielefeld!
Stoppt Staatssekretär Michael Theurer!
Stoppt DB-Projektleiter Carsten-Alexander Müller!
Stoppt DB-Netz-Aufsichtsratsmitglied Matthias Gastel!


Weil man es gar nicht oft genug wiederholen kann:

Kein Zielfahrplan ist wichtig genug, um dafür die Bückeburger Niederung zu opfern.

 
Schluss mit dem grotesken Irrsinn einer ICE-Neubaustrecke Hannover-Bielefeld!

Stoppt Staatssekretär Michael Theurer!

Stoppt DB-Projektleiter Carsten-Alexander Müller!

Stoppt DB-Netz-Aufsichtsratsmitglied Matthias Gastel!


Was der ehemalige Schweizer Bahn-Chef Benedikt Weibel zu sagen hat:

Knackiges Interview mit Benedikt Weibel, Generaldirektor der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) von 1993 - 2006. Sehr zu empfehlen für Bundesverkehrsminister, Bahnbeauftragte der Bundesregierung und Planer der DB Netz AG!


SO sieht es aus, wenn die Bahn eine ICE-Schnellfahrstrecke für 300 km/h baut.
 

Stoppt endlich diesen Natur- und Landschaft-zerstörenden Irrsinn!
Stoppt Staatssekretär Michael Theurer!
Stoppt DB-Projektleiter Carsten-Alexander Müller!
Stoppt DB-Netz-Aufsichtsratsmitglied Matthias Gastel!


Die Bückeburger Niederung darf nicht sterben!

Nie war es so klar wie heute: Die Bückeburger Niederung ist nicht nur als Naturschutzgebiet, sondern auch als Hochwasserschutz für ganze Umgebung absolut unverzichtbar. Eine Zerstörung durch eine ICE-Neubaustrecke wäre daher ein blankes Verbrechen an den Menschen der Region.
 
Stoppt endlich diesen menschenverachtenden Irrsinn!
Stoppt Staatssekretär Michael Theurer!
Stoppt DB-Projektleiter Carsten-Alexander Müller!
Stoppt DB-Netz-Aufsichtsratsmitglied Matthias Gastel!


Weihnachtsgrüße des Bigtab-Vorstands

Wir wünschen allen Mitgliedern, Freunden, Mitstreitern und Unterstützern frohe Weihnachten, ein gesundes neues Jahr und etwas Ruhe und Besinnung nach den Festtagen.
 
Zur Besinnung zu kommen, das würden wir auch endlich den Verantwortlichen des Bundesverkehrsministeriums und der Deutschen Bahn wünschen. Leider ist davon bislang rein gar nichts zu erkennen. Stattessen verfolgen das Ministerium und die DB Netz AG weiterhin ihr absurd-irrsinniges Vorhaben einer ICE-Neubaustrecke durch das Schaumburger Land und Ostwestfalen mit all ihren katastrophalen, zerstörerischen Folgen für Natur, Landschaft, Trinkwasserversorgung und Heilquellenschutz der Region, gegen jede Vernunft, gegen jeden Sinn und Verstand, gegen jede Menschlichkeit.
 
Daher werden wir uns auch im kommenden Jahr weiterhin mit aller Kraft gegen die Zerstörung unserer Region stellen.
 
Euer Bigtab-Vorstand
(auf dem Foto fehlen unsere Vorstands-Mitglieder Heike Wehage und Andreas-Paul Schöniger)

 


Dienstag, 05. Dezember 2023: Info-Markt der Bahn in Bückeburg von 17 Uhr bis 20 Uhr

Obwohl spätestens seit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Klima- und Transformationsfond klar ist, dass eine ICE-Schnellfahrstrecke Hannover-Bielefeld niemals zu finanzieren sein wird, nimmt die Bahn keine Vernunft an und plant  diesen grotesken Irrsinn mit all seinen alptraumhaften Konsequenzen für Natur, Landschaft, Trinkwasser, Landwirtschaft und Naherholung gegen jegliche Vernunft und jeglichen Verstand weiter.

 

Am Dienstag, 5. Dezember 2023, laden die Planer des Bahnprojekts Hannover-Bielefeld zum Info-Markt nach Bückeburg ein.

Ort: Rathaussaal Bückeburg, Marktplatz 2, 31675 Bückeburg

Zeit: 17 Uhr bis 20 Uhr

 

Geplante Themen:
- Aktueller Stand der Planungen

- Trinkwasser- und Heilquellenschutz

- Weiterer Fortgang der Planung

 

Wir rufen alle Bürger dazu auf, diese Veranstaltung zu besuchen und die Darstellungen der Bahn kritisch zu hinterfragen.


Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, den Irrsinn endgültig zu begraben!

Der Bahn fehlen 25 Milliarden! Jetzt ist endgültig der Zeitpunkt gekommen, den grotesken, Natur- und Landschaft-zerstörenden Irrsinn einer ICE-Neubaustrecke Hannover-Bielefeld für immer zu beerdigen und endlich die bestehende Bahnstrecke Minden-Wunstorf viergleisig auszubauen.


Die Landwirtschaft sagt NEIN zur ICE-Neubaustrecke Hannover-Bielefeld!

Der Westfälisch-Lippische Landwirtschaftsverband e.V. (WLV) und das Landvolk Niedersachsen sagen entschieden und kategorisch NEIN zum Bahnprojekt Hannover-Bielefeld!

 

Darum:

 

Stoppt endlich den grotesken Wahnsinn einer ICE-Neubaustrecke Hannover-Bielefeld!

 

Stoppt Staatssekretär Michael Theurer!
Stoppt DB-Projektleiter Carsten-Alexander Müller!
Stoppt DB-Netz-Aufsichtsratsmitglied Matthias Gastel!